Weihnachtsfrühstück bei Rosenangie :-)
Samstag, 28. Dezember 2013
Freitag, 20. Dezember 2013
Gedicht
Weihnachtswünsche
Ich wünsche mir ein dickes Fell.
Die Krallen einer Katze.
Ein Wolfsgeheul, ein Hundsgebell.
Und eine Bärentatze.
Ich wünsche mir ein dickes Fell.
Die Krallen einer Katze.
Ein Wolfsgeheul, ein Hundsgebell.
Und eine Bärentatze.
Ich wünsche mir ein Sternenzelt
mit einem Großen Wagen.
Den Zustand einer heilen Welt.
Den Traum aus Kindertagen.
mit einem Großen Wagen.
Den Zustand einer heilen Welt.
Den Traum aus Kindertagen.
Ich wünsche mir ein Waldversteck
mit Ruhe statt Gewimmel.
Ein frohes Herz am rechten Fleck.
Und einen siebten Himmel.
mit Ruhe statt Gewimmel.
Ein frohes Herz am rechten Fleck.
Und einen siebten Himmel.
Ich wünsche mir zur Weihnachtszeit
die Flocken von Frau Holle.
Es liegt mir nichts an einem Streit
mit eines andren Wolle.
Ich wünsche mir ein tröstend Wort,
wenn Krokodile weinen.
Ich wünsche jedem einen Ort,
wo seine Sonnen scheinen.
(Genehmigung zur Veröffentlichung für den privaten Gebrauch liegt vor)
Sonntag, 15. Dezember 2013
Gedicht
Advent
Der Mensch begeht die stille Zeit
mit Hektik und Terminen.
Und Plätzchen stehen essbereit.
Dazu gibt's Mandarinen.
Ob Barmann oder Stewardess,
von Rügen bis nach Bayern,
wird jeder Tag zum Dauerstress,
der Grund sind Weihnachtsfeiern.
Geschenke werden hübsch verpackt.
Und junge Tannenbäume,
die werden einfach abgehackt
als Schmuck für triste Räume.
Mir tun die kleinen Bäume Leid,
dass sie so enden müssen.
Sie nadeln schon nach kurzer Zeit
und werden fortgeschmissen.
Was mir noch auf den Nägeln brennt,
das schreib ich dir vertraulich.
Am liebsten mag ich den Advent:
besinnlich und beschaulich.
© Roman Herberth, 2012
Aus der Sammlung Weihnacht
(Genehmigung für Veröffentlichung liegt vor)
Der Mensch begeht die stille Zeit
mit Hektik und Terminen.
Und Plätzchen stehen essbereit.
Dazu gibt's Mandarinen.
Ob Barmann oder Stewardess,
von Rügen bis nach Bayern,
wird jeder Tag zum Dauerstress,
der Grund sind Weihnachtsfeiern.
Geschenke werden hübsch verpackt.
Und junge Tannenbäume,
die werden einfach abgehackt
als Schmuck für triste Räume.
Mir tun die kleinen Bäume Leid,
dass sie so enden müssen.
Sie nadeln schon nach kurzer Zeit
und werden fortgeschmissen.
Was mir noch auf den Nägeln brennt,
das schreib ich dir vertraulich.
Am liebsten mag ich den Advent:
besinnlich und beschaulich.
© Roman Herberth, 2012
Aus der Sammlung Weihnacht
(Genehmigung für Veröffentlichung liegt vor)
Dienstag, 10. Dezember 2013
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